OPEN YOUR EYES
Herbst 2013: Das stickige Wetter bleibt durstig trocken und die warme Luft steht praktisch fest verankert an Ort und Stelle- eine sich an jeder Ecke ausbreitende Schwüle macht sich Platz.
Innerhalb des Zauns herrschen noch immer Unruhen geschürt durch die Angst und Furcht einiger Evakuierter, welche durch die aktuelle Lage unsicher sind, worauf sie vertrauen können. Andere legen wiederum direkt Hand an, um einander mit allerlei Taten zu Unterstützen, wie es eben nur möglich ist. Dennoch ist die Zersplitterung in manchen Teilen der Stadt deutlicher zu spüren als Anderorts.
Nichtsdestotrotz suchen allerlei Familien und Freunde weiterhin nach ihren, aus den Augen verlorenen, Angehörigen, von denen einige noch immer spurlos verschwunden sind. Manche fordern zudem, außerhalb des eingezäunten Bereichs nach solchen suchen zu dürfen.